In diesen Tagen, da der Antirassismus zur Staatsräson wird, Denkmäler gestürzt, Straßen und U-Bahn-Stationen umbenannt werden, kommt auch auf uns, die Autofahrer, eine besondere Verantwortung zu.
Wir müssen einen Beitrag zum Kampf gegen den Rassismus leisten, uns klar positionieren und „mutig und couragiert“, so würde es die Kanzlerin sagen, Zeichen setzen, dass der Rassismus, egal welcher Provenienz und in welcher Verkleidung, keine Option ist. Jeden Tag und jederzeit.
Ich zum Beispiel boykottiere Martin Luther, Richard Wagner und Karl Marx, indem ich es vermeide, eine Straße zu begehen oder zu befahren, die nach Luther, Wagner oder Marx benannt wurde. Alle drei waren üble Judenhasser.
Nun ist es leider so, dass der Antisemitismus keine exklusiv deutsche Domäne ist. Auch Henry Ford war ein bekennender Antisemit.
July 25, 2020 at 12:20PM
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Rassismus: Auch VW und Ford haben eine Geschichte - WELT
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Ford
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